Wie stark müssen Sie für das Backcountry-Skifahren sein? Echte Trainingsmaßstäbe

How Strong Do You Need to Be for Backcountry Skiing? Real Training Benchmarks

Backcountry-Skifahren bedeutet nicht nur, den Berg hinunterzufahren – es geht darum, steile Hänge zu erklimmen, Ausrüstung zu tragen und unvorhersehbares Gelände zu meistern. Um es sicher zu genießen, brauchst du solide Kraft, Ausdauer und Balance. Hier die kurze Zusammenfassung:

  • Beinkraft: Ziel sind 30-50 Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht ohne Ermüdung.
  • Rumpfstabilität: Halte eine 60-Sekunden-Planke mit korrekter Form.
  • Kardio-Ausdauer: Wandere 2 Meilen bergauf mit einem 25-Pfund-Rucksack in unter 45 Minuten.
  • Balance: Stehe 30 Sekunden auf einem Bein (mit geschlossenen Augen) ohne zu wackeln.

Wenn du noch nicht ganz so weit bist, keine Sorge! Übungen wie Kniebeugen, Step-ups und Trailrunning können dir helfen, dich vorzubereiten. Außerdem kann leichtes Equipment wie die Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis den Sport zugänglicher machen, während du Kraft und Ausdauer aufbaust. Egal, ob du erfahrener Skifahrer bist oder gerade erst anfängst – die richtige Kombination aus Fitness und Ausrüstung macht den Unterschied. :)

Top 5 Übungen für Backcountry-Skifahrer und Splitboarder

Kraft- und Ausdauer-Maßstäbe, die du brauchst

Die Vorbereitung auf das Backcountry-Skifahren bedeutet nicht, wie ein Olympionike zu trainieren, aber du brauchst eine solide Fitnessbasis. Das Ziel? Sicherstellen, dass dein Körper den Anforderungen des Geländes gewachsen ist und realistische Ziele setzen, um dorthin zu gelangen.

Fitnessziele zum Anvisieren

Backcountry-Skifahren stellt deine Beinkraft auf die Probe. Deine Beine sind die Arbeitstiere, also versuche 30 bis 50 Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht zu schaffen, ohne Muskelermüdung. Das baut die Ausdauer auf, die du für lange Anstiege brauchst.

Deine Rumpfstärke ist genauso wichtig. Ein starker Rumpf hält dich im Gleichgewicht und kontrolliert, wenn du unebenes Gelände oder unerwartete Schneebedingungen meisterst. Ziel ist eine 60-Sekunden-Planke mit guter Form – ohne Durchhängen oder Wölbung. Ohne starken Rumpf wirst du schneller müde und hast Schwierigkeiten, stabil zu bleiben.

Vergessen wir nicht die kardiovaskuläre Ausdauer – ein Muss für Touren im Backcountry. Du solltest in der Lage sein, 60 Minuten am Stück bergauf zu wandern, während du einen 20 bis 30 Pfund schweren Rucksack trägst. Das simuliert die anhaltende Anstrengung, die dich in den Bergen erwartet. Ein guter Maßstab? Wandere 2 Meilen bergauf mit einem 25-Pfund-Rucksack in unter 45 Minuten. Wähle einen Weg mit steilem Anstieg – so steil, dass du schwer atmest, aber noch sprechen kannst.

Teste abschließend deine Einbein-Kraft und dein Gleichgewicht. Stehe 30 Sekunden lang auf einem Bein mit geschlossenen Augen. Wenn du wackelst oder das Gleichgewicht verlierst, ist das ein Zeichen, dass du deine Propriozeption verbessern musst – entscheidend für die schnellen Bewegungen, die das Backcountry-Skifahren verlangt. Diese Maßstäbe helfen dir einzuschätzen, wie bereit dein Körper für die bevorstehenden Herausforderungen ist.

Herz- und Muskelanforderungen fürs Backcountry-Skifahren

Über diese Maßstäbe hinaus kombiniert Backcountry-Skifahren kardiovaskuläre Ausdauer mit Muskelkraft. Dein Herz muss 60–90 Minuten stetige Anstrengung bei 70–80 % deiner maximalen Herzfrequenz bewältigen (etwa 130–150 bpm für einen 35-Jährigen). Das ahmt die Anstrengung des Aufstiegs mit Fellen in großer Höhe nach.

Deine Beine – besonders deine Quadrizeps, Gesäßmuskeln und Waden – übernehmen die Hauptarbeit. Stell es dir vor wie eine lange, langsame Serie von Kniebeugen mit zusätzlichem Gewicht. Während traditionelles Krafttraining hilft, müssen deine Muskeln auch wiederholte Bewegungen über längere Zeit bewältigen. Vergiss nicht deinen unteren Rücken und die Hüftbeuger, die bei vorgebeugten Aufstiegen zusätzlich belastet werden. Sind deine Hüftbeuger verspannt, machen sie diese Anstiege noch schwieriger, daher sind Flexibilitäts- und Mobilitätsübungen unverzichtbar.

Und dann ist da noch die Höhe. In Höhen über 8.000 Fuß arbeitet dein Körper härter, um Sauerstoff zu bekommen. Wenn du Meereshöhe gewohnt bist, erwarte einen spürbaren Leistungsabfall. Das Training für Bedingungen in großer Höhe kann den entscheidenden Unterschied machen, wenn du dich im Backcountry-Gelände bewegst.

Hier ein Bonus-Tipp: Leichte Ausrüstung kann einige dieser körperlichen Anforderungen erleichtern. Zum Beispiel sind Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis leichter als traditionelle Optionen und reduzieren die Belastung deines Herz-Kreislauf-Systems beim Aufstieg. Außerdem erfordert ihre kürzere Länge weniger Beinkraft zur Kontrolle im Vergleich zu Skiern über 170 cm. Indem du deine Fitness verbesserst und die richtige Ausrüstung wählst, bist du nicht nur für die Herausforderungen gerüstet, sondern genießt das Abenteuer noch mehr.

Trainingsübungen fürs Backcountry-Skifahren

Die Vorbereitung auf das Backcountry-Skifahren besteht nicht nur darin, die Ausrüstung anzulegen und loszuziehen. Es erfordert konsequente Anstrengung und die richtigen Übungen, um die Kraft und Ausdauer aufzubauen, die nötig sind, um die verschneiten Herausforderungen zu meistern. Lass uns das aufschlüsseln.

Krafttraining: Beine und Rumpf

Um im Backcountry zu bestehen, brauchst du starke Beine und einen stabilen Rumpf. So kommst du dahin:

  • Kniebeugen: Diese helfen, die Beinausdauer aufzubauen. Beginne mit Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht – 3 Sätze mit 15-20 Wiederholungen. Wenn das leicht fällt, halte ein 20-Pfund-Gewicht oder schnall dir einen gewichteten Rucksack für einen zusätzlichen Anreiz um.
  • Step-ups: Step-ups ahmen die Kletterbewegung nach und sind ein echter Game-Changer. Nutze eine stabile Box oder Bank von etwa 40-45 cm Höhe. Steige mit einem Bein auf, bringe das Knie auf Hüfthöhe und steige dann langsam wieder herunter. Ziel sind 3 Sätze mit 12 Wiederholungen pro Bein.
  • Lunges: Gehende Ausfallschritte trainieren deine Oberschenkel, Gesäßmuskeln und Hüftbeuger und testen gleichzeitig dein Gleichgewicht. Mache einen Schritt nach vorne, senke das hintere Knie ab und richte dich wieder auf. Ziel sind 3 Sätze mit 10 Ausfallschritten pro Bein.
  • Planks: Core-Ausdauer ist entscheidend für lange Tage im Schnee. Beginne mit 30 Sekunden Halten und steigere dich allmählich auf 90 Sekunden. Füge Seitstütze hinzu, um die stabilisierenden Muskeln zu trainieren, die dich bei schwierigen Querungen im Gleichgewicht halten – halte jede Seite 30 Sekunden.
  • Glute Bridges: Diese stärken die Muskeln, die deinen unteren Rücken beim Aufstieg unterstützen. Lege dich auf den Rücken, die Knie gebeugt, hebe die Hüften, halte 2 Sekunden und senke sie dann langsam ab. Mache 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Wenn du das beherrschst, probiere Einbein-Bridges für eine zusätzliche Herausforderung.

Cardio-Training für lange Tage im Schnee

Cardio ist genauso wichtig wie Kraft, wenn es ums Backcountry-Skifahren geht. Hier sind einige Optionen, um Herz und Beine vorzubereiten:

  • Trailrunning: Laufen auf hügeligen Trails ahmt die Höhenunterschiede und das unebene Gelände nach, das dich erwartet. Beginne mit 30-minütigen Läufen und steigere dich auf 60-90 Minuten, dabei ein Tempo halten, bei dem du dich noch gut unterhalten kannst.
  • Treppensteigen: Perfekt, um die Muskeln und Ausdauer für das Aufsteigen mit Ski zu trainieren. Suche ein hohes Gebäude oder Stadiontreppen und steige 20-30 Minuten lang. Trage einen 7-9 kg schweren Rucksack, um deine Ausrüstungslast zu simulieren.
  • Radfahren: Ob drinnen oder draußen, Radfahren stärkt die Beinmuskulatur und die kardiovaskuläre Fitness. Besonders effektiv sind Bergauffahrten im Freien – ziele auf Fahrten mit 10-15 Minuten anhaltenden Anstiegen, um Backcountry-Aufstiege zu simulieren.
  • Schwimmen: Eine großartige gelenkschonende Option, um den ganzen Körper zu trainieren und die Ausdauer zu verbessern. Schwimme 30-45 Minuten und wechsle die Schwimmstile, um verschiedene Muskelgruppen zu beanspruchen. Der Widerstand des Wassers stärkt die Muskeln ohne die Belastung durch Laufen.

Wie oft trainieren und Fortschritte machen

Jetzt, wo du eine solide Mischung aus Kraft- und Cardio-Übungen hast, ist es Zeit, eine Routine aufzubauen. Beginne 6-8 Wochen vor deiner ersten Backcountry-Tour mit dem Training, damit dein Körper genug Zeit zur Anpassung hat. Hier ist ein vorgeschlagener Zeitplan:

  • Krafttraining: 2-3 Einheiten pro Woche, verteilt, sodass mindestens ein Ruhetag dazwischen liegt. Jede Einheit sollte 45-60 Minuten dauern, inklusive Aufwärmen und Abkühlen.
  • Cardio Training: 2-3 Einheiten pro Woche. Integriere eine längere Einheit (60-90 Minuten) in gleichmäßigem Tempo und ein paar kürzere, intensivere Workouts (30-45 Minuten).

Alle 1-2 Wochen steigere dich. Füge Gewicht zu deinen Kniebeugen hinzu, halte deine Planke 10-15 Sekunden länger oder verlängere deine Cardio-Einheiten um 10-15 Minuten. Diese schrittweise Steigerung hilft dir, Verletzungen zu vermeiden und gleichzeitig Kraft und Ausdauer aufzubauen.

Hier ein Bonus: Die Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis können dein Training noch schneller belohnen. Ihr leichtes und kompaktes Design erfordert weniger Beinkraft, was das Backcountry-Skifahren zugänglicher macht – selbst wenn du noch an deiner Fitness arbeitest. Es ist eine großartige Möglichkeit, das Backcountry früher zu genießen und gleichzeitig deine Kondition weiter zu verbessern.

Verfolge deinen Fortschritt alle 2-3 Wochen. Kannst du eine Planke länger halten? Mehr Kniebeugen machen, ohne müde zu werden? Schneller mit deinem Rucksack bergauf wandern? Diese kleinen Erfolge zeigen dir, dass du auf dem richtigen Weg bist, das Backcountry zu meistern. Bleib dran, und du wirst bald bereit sein, diese verschneiten Abenteuer anzugehen!

Snowfeet* vs Lange Ski und Snowboards

Snowfeet

Die Ausrüstung, die du wählst, kann deine Zeit auf der Piste machen oder brechen. Traditionelle Ski und Snowboards sind zwar klassisch, haben aber oft ein klobigeres Design, das mehr körperliche Kraft erfordert und für Anfänger überwältigend sein kann.

Benutzerfreundlichkeit und körperliche Anforderungen

Seien wir ehrlich – traditionelle Ski und Snowboards sind groß, schwer und nicht gerade einfach zu transportieren. Hier kommen die Snowfeet* WALKSKI Backcountry Touring Skis ins Spiel. Mit nur 99 Zentimetern Länge und leicht genug, um sie in einen Rucksack zu werfen, sind diese kompakten Ski ein echter Game-Changer. Ihre geringe Größe und das leichte Design bedeuten, dass du weniger Energie für das Tragen und Benutzen aufwendest, was dir mehr Ausdauer lässt, um die Strecke wirklich zu genießen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber traditioneller Ausrüstung, die sich oft wie ein Workout anfühlt, bevor du überhaupt den Schnee berührst.

Backcountry-Skifahren einsteigerfreundlicher machen

Für diejenigen, die noch an ihrer Fitness arbeiten, bietet Snowfeet* eine viel zugänglichere Option. Dank ihres schlanken, All-in-One-Designs brauchst du keine zusätzliche Ausrüstung oder ständige Anpassungen. Außerdem sorgt die integrierte sealskin im Schacht für festen Halt und Traktion, was das Bergaufsteigen selbst auf schwierigem Gelände zum Kinderspiel macht.

Dieses Setup senkt die physischen und technischen Hürden, sodass du dich darauf konzentrieren kannst, deine Ausdauer in deinem eigenen Tempo aufzubauen. Mit Snowfeet* kannst du Backcountry-Abenteuer genießen, ohne sofort in Topform sein zu müssen. Es ist eine sanftere, bequemere Art, in den Sport einzusteigen und dabei nach und nach Selbstvertrauen und Kraft zu gewinnen.

Testen und Verbessern deiner Backcountry-Ski-Fitness

Die Vorbereitung auf das Backcountry-Skifahren beginnt damit, dein Fitnesslevel zu verstehen. Du brauchst keine Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder teure Ausrüstung – nur ein paar einfache Tests, die du zu Hause machen kannst, um zu sehen, wo du stehst.

Wie Sie Ihr aktuelles Fitnesslevel testen

Beginnen Sie mit einem zeitlich begrenzten Kniebeugentest, um Ihre Beinmuskulatur und Ausdauer zu überprüfen. Stellen Sie einen Timer auf eine Minute und sehen Sie, wie viele Kniebeugen Sie mit guter Form schaffen. Diese Übung ahmt die wiederholten Beinbewegungen nach, auf die Sie beim Skifahren angewiesen sind. Eine solide Anzahl an Kniebeugen ist ein gutes Zeichen für einen starken Start.

Versuchen Sie als Nächstes einen gewichteten Wandertest, um zu sehen, wie Ihre Cardio- und Beinmuskulatur durchhält. Packen Sie einen Rucksack mit einem moderaten Gewicht und wandern Sie eine kurze Strecke mit einigen Anstiegen. Achten Sie auf Ihre Atmung und wie sich Ihre Beine während und nach der Wanderung anfühlen. Dies gibt Ihnen eine Vorstellung davon, ob Sie Ihre Ausdauer verbessern müssen, bevor Sie anspruchsvolleres Gelände angehen.

Um Ihre Rumpfkraft zu testen, halten Sie eine Plank-Position. Ein stetiges Halten zeigt, dass Sie die Grundlage für eine gute Skihaltung aufbauen. Während Elite-Skifahrer Planks mehrere Minuten halten können, ist auch eine kürzere Dauer ein positiver Schritt.

Agilität ist ein weiterer wichtiger Faktor. Richten Sie einen einfachen Zickzack-Parcours mit Kegeln oder Haushaltsgegenständen ein und messen Sie Ihre Zeit, während Sie hindurchweben. Zum Vergleich: Untersuchungen zeigen, dass der durchschnittliche jugendliche Skifahrer Agilitätstests in 9,64 Sekunden absolviert, während Elite-Skifahrer noch schneller sind. Nutzen Sie Ihre Zeit als Maßstab, um Ihren Fortschritt zu verfolgen.

Zuletzt sollten Sie Ihre Cardio-Fitness berücksichtigen. Elite-Skifahrer des österreichischen Nationalteams haben einen VO₂ max von etwa 59,5 mL/kg/min. Obwohl Sie dieses Niveau nicht erreichen müssen, können Ihnen diese Zahlen helfen, Ziele zu setzen und Verbesserungen im Laufe der Zeit zu messen.

"Körperliche Fitness ist für junge Skifahrer entscheidend, aber keine Garantie für sportlichen Erfolg."

  • Dr. Benjamin Pierce Costa, Rotations-Physiotherapeut des US-Skiteams

Sobald Sie diese Bewertungen abgeschlossen haben, haben Sie ein klares Bild Ihrer Stärken und Verbesserungsbereiche.

Wie Sie Ihre Fitness schrittweise verbessern

Fitness für das Backcountry-Skifahren aufzubauen ist ein Prozess, und langsamer, stetiger Fortschritt ist der richtige Weg. Konzentrieren Sie sich auf Übungen, die mehrere Muskelgruppen ansprechen, wie Kniebeugen, Ausfallschritte und Step-ups, um die Beinmuskulatur zu stärken. Fügen Sie Bewegungen wie Mountain Climbers und Burpees hinzu, um sowohl Kraft als auch Cardio-Ausdauer zu verbessern.

Konstanz ist der Schlüssel. Streben Sie jede Woche eine ausgewogene Mischung aus Kraft- und Cardio-Workouts an. Dieser Ansatz spiegelt die Anforderungen des Backcountry-Skifahrens wider, bei dem Sie sowohl Kraft für steile Anstiege als auch Ausdauer für lange Tage auf den Trails benötigen.

Vergessen Sie nicht, Ihre Kniebeugen, Planks und Agilitätszeiten regelmäßig neu zu testen. Fortschritte zu sehen kann unglaublich motivierend sein und bestätigt, dass sich Ihre harte Arbeit auszahlt.

Mit Snowfeet* für einen einfacheren Einstieg beginnen

Wenn Ihre Fitnesstests zeigen, dass Sie für traditionelles Backcountry-Skifahren noch nicht ganz bereit sind, können Snowfeet* WALKSKI Backcountry Touring Skis ein großartiger Einstieg sein. Ihr leichtes Design macht sie einfacher zu tragen und zu manövrieren, sodass Sie sich darauf konzentrieren können, Ihre Ausdauer aufzubauen, ohne sich zu überanstrengen.

Viele Anfänger stellen fest, dass Snowfeet* ihnen ermöglichen, längere Strecken mit weniger Aufwand als mit traditionellen Ski zurückzulegen. So kannst du dich ohne Überforderung an Backcountry-Abenteuer herantasten und deine Ausdauer in deinem eigenen Tempo aufbauen.

"Snowfeet*-Ausrüstung macht Backcountry-Skifahren für alle zugänglich, besonders für Einsteiger."

  • Outdoor-Ausrüstungsexperte, REI

Die natürliche Haltung und die vereinfachte Bewegung von Snowfeet* reduzieren die Notwendigkeit, komplexe Techniken zu meistern. Das macht es leichter, mit kürzeren, weniger anspruchsvollen Routen zu beginnen, während du Kraft und Ausdauer für fortgeschritteneres Backcountry-Skifahren aufbaust. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Natur zu genießen und dabei Schritt für Schritt Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu entwickeln.

Fazit: Backcountry-Skifahren für alle einfacher machen

Backcountry-Skifahren ist nicht mehr nur Eliteathleten vorbehalten. Traditionelle Ausrüstungen verlangen oft intensive körperliche Vorbereitung, aber Ausrüstung wie die Snowfeet* WALKSKI Backcountry Touring Skis verändert diese Erzählung.

Snowfeet* hat Ausrüstung entwickelt, die die körperliche Belastung reduziert und Backcountry-Skifahren für mehr Menschen öffnet. Mit ihren 100 cm leichten Ski kannst du auf die schwere, komplizierte Ausrüstung verzichten, die normalerweise mit dem Sport einhergeht. Vergiss spezielle Stiefel und stundenlanges Techniktraining – diese Ski funktionieren mit deinen normalen Winterstiefeln und lassen dich natürlich bewegen, wodurch das gesamte Erlebnis mehr um das Genießen der Natur und weniger um das Kämpfen mit der Ausrüstung geht.

"Snowfeet* macht Backcountry-Skifahren für alle zugänglich, unabhängig vom Fitnesslevel." – Jack Kuenzle, Ausdauertrainer, Evoke Endurance

Für 499 $ bietet der Snowfeet* WALKSKI mehr als nur Erschwinglichkeit – es ist eine Investition in Ausrüstung, die mit dir wächst. Egal, ob du dich langsam an Backcountry-Abenteuer herantastest oder bereits eine solide Fitnessbasis hast, diese Ski machen lange Touren weniger anstrengend und schenken dir mehr Energie zum Erkunden. Ihr leichtes Design und die einfache Manövrierbarkeit bedeuten, dass du schmale Pfade und schwieriges Gelände mit Zuversicht meistern kannst – Bereiche, in denen traditionelle lange Ski dich ausbremsen könnten.

Du musst nicht in Topform sein, um Backcountry-Skifahren zu genießen. Es geht darum, nach draußen zu gehen, Kraft in deinem eigenen Tempo aufzubauen und Winterabenteuer zu erleben. Snowfeet* macht das möglich, indem sie dich dort abholt, wo du stehst, und dir hilft, dich Schritt für Schritt zu verbessern, während du die Reise genießt.

Die Zukunft des Backcountry-Skifahrens dreht sich ganz um Inklusivität, und Snowfeet* führt die Bewegung an, indem sie Ausrüstung entwickelt, die sich deinen Bedürfnissen anpasst, statt Perfektion zu verlangen. Mit solcher Ausrüstung wird der Sport weniger einschüchternd und für alle einladender.

FAQs

Welche Fitnesslevel sollte ich anstreben, um sicher das Backcountry-Skifahren zu genießen?

Um dich auf das Backcountry-Skifahren vorzubereiten, solltest du dich darauf konzentrieren, deine kardiovaskuläre Ausdauer, Kraft und Kondition zu verbessern. Idealerweise strebst du einen VO2 max von etwa 71 ml·min⁻¹·kg⁻¹ an, was eine ausgezeichnete aerobe Fitness widerspiegelt. Außerdem solltest du in der Lage sein, eine vertikale Aufstiegsrate von etwa 3.850 Fuß pro Stunde zu halten und Übungen wie gewichtete Kniebeugen oder Ausfallschritte mühelos zu bewältigen – das sind gute Indikatoren für die relative Kraft, die du benötigen wirst.

Integriere Trainingsaktivitäten wie gewichtete Wanderungen, Treppensteigen oder Rucksackläufe, um die Ausdauer und Beinkraft für steiles, raues Gelände aufzubauen. Und hier ein Bonus: Die Verwendung von leichter Ausrüstung wie den Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis (100 cm) kann das Backcountry-Skifahren zugänglicher machen. Diese Skier sind leichter zu handhaben als traditionelle, was die Ermüdung reduziert, sodass du dich darauf konzentrieren kannst, das Abenteuer zu genießen, statt nur zu überleben.

Was macht die Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis im Vergleich zu traditionellen Skiern zu einer großartigen Wahl für Anfänger?

Die Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis (100 cm) sind eine fantastische Wahl für Anfänger. Warum? Sie sind leicht, kompakt und super einfach zu benutzen. Im Gegensatz zu traditionellen Skiern, die sperrig wirken können und spezielle Schuhe und Bindungen erfordern, stehen diese für Einfachheit und Portabilität – perfekt für alle, die gerade erst anfangen.

Ihre kleinere Größe und intuitive Gestaltung nehmen viel Stress beim Erlernen des Backcountry-Skifahrens. Anstatt mit schwerer Ausrüstung oder komplizierten Setups zu kämpfen, können Anfänger sich darauf konzentrieren, Selbstvertrauen zu gewinnen und Spaß auf der Piste zu haben. Außerdem bedeutet ihre Vielseitigkeit, dass du verschiedene Backcountry-Gelände erkunden kannst, ohne dich überfordert zu fühlen. Es ist eine großartige Möglichkeit, in den Sport einzusteigen und dabei den Spaß zu bewahren.

Was sind die besten Übungen, um Balance und Rumpfkraft für das Backcountry-Skifahren aufzubauen?

Um deinen Körper auf die Herausforderungen des Backcountry-Skifahrens vorzubereiten, geht es vor allem darum, Balance, Stabilität und Rumpfkraft aufzubauen. Denk an Übungen wie Ausfallschritte mit Drehung, Skater-Sprünge, Einbein-Kniebeugen und rotierende Chop-Bewegungen. Diese ahmen die Bewegungen nach, denen du auf unebenem Gelände begegnest, und halten dich flink und stark, wenn es am wichtigsten ist.

Außerdem kann die Verwendung von Ausrüstung wie den Snowfeet WALKSKI Backcountry Touring Skis* dein Training auf die nächste Stufe heben. Im Gegensatz zu sperrigen traditionellen Skiern sind diese leicht und kompakt, was dir bessere Mobilität und Balance gibt. Sie sind eine solide Wahl für Skifahrer aller Fitnesslevels, um Selbstvertrauen und Stabilität zu steigern, egal ob du auf dem Schnee bist oder einfach nur übst.

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