Wie man Skier für Backcountry-Anfänger auswählt (Sicherheit zuerst!) - 2025

Möchten Sie mit dem Backcountry-Skifahren beginnen? Hier ist, was Sie wissen müssen:

  1. Kurze Ski sind anfängerfreundlich: Sie sind leichter zu kontrollieren, leichtgewichtig und ideal, um sich im unwegsamen Gelände zurechtzufinden. Optionen wie Snowfeet's WALKSKI, mit nur 39 Zoll Länge, sind perfekt zum Lernen.
  2. Schutzausrüstung ist unerlässlich: Tragen Sie immer ein Lawinenverschüttetensuchgerät, eine Sonde und eine Schaufel bei sich. Diese Werkzeuge können in Notfällen Leben retten.
  3. Wähle die richtigen Bindungen und Stiefel: Vereinfache dein Setup mit vielseitigen Bindungen, die mit Standard-Winterstiefeln kompatibel sind.
  4. Starte langsam: Bleibe auf sanften Hängen unter 30° und übe mit deiner Ausrüstung, bevor du dich in anspruchsvolles Gelände wagst.
  5. Plane für Sicherheit: Fahre mit erfahrenen Partnern, überprüfe Lawinenwarnungen und ziehe einen Lawinensicherheitskurs in Betracht.

Backcountry-Skifahren bietet Freiheit und Abenteuer, aber die richtige Ausrüstung und Vorbereitung sind entscheidend für ein sicheres und spaßiges Erlebnis. Bereit für den Schnee? Dann tauchen wir in die Details ein.

Backcountry-Skifahren Basics: Ausrüstung & Technik | Anfängerleitfaden

Worauf du bei der Wahl von Backcountry-Ski achten solltest

Die Wahl der richtigen Backcountry-Ski kann dein Abenteuer entscheiden. Anders als beim Skifahren im Resort, wo die Pisten präpariert und vorhersehbar sind, fordert das Backcountry-Gelände alles von dir – Pulverschnee, enge Baumreihen und steile Anstiege. Das bedeutet, deine Ski müssen Sicherheit, Kontrolle und Praktikabilität bieten. Um das richtige Paar zu finden, konzentriere dich auf wichtige Faktoren wie Maße, Gewicht und wie gut sie mit deinen Bindungen und Stiefeln harmonieren.

Skilänge und -breite

Die Skilänge spielt eine große Rolle für Sicherheit und Leistung im Backcountry. Während traditionelle Marken wie Rossignol und Atomic typischerweise Ski über 170 cm anbieten, sind kürzere Ski – unter 160 cm – oft besser für Anfänger. Sie sind leichter zu manövrieren, besonders in engen Passagen oder tiefem Pulverschnee. Ein großartiges Beispiel sind die Snowfeet* WALKSKI Backcountry Touring Skis, die nur 39 Zoll (ca. 100 cm) lang sind. Ihre kürzere Länge macht sie besonders handlich und wendig, was ihnen in anspruchsvollem Backcountry gegenüber längeren, traditionellen Ski einen Vorteil verschafft.

Die Breite ist ein weiterer wichtiger Faktor. Schmale Ski sind leichter und einfacher zu kontrollieren, was bei langen Touren Ermüdung reduzieren kann. Andererseits bieten breitere Ski mehr Stabilität, was manchen Anfängern Sicherheit gibt.

Gewicht und Materialien

Wenn du bergauf gehst, zählt jedes Gramm. Leichte Ski sind ein echter Game-Changer, sie helfen dir, Energie zu sparen und agil zu bleiben. Snowfeet* bringt es auf den Punkt:

"Wenn du im Backcountry aufsteigst, sei es beim Skifahren oder Wandern, zählt jedes Gramm. Leichtere Ski sparen deine Energie, sodass du mehr Spaß hast und längere Strecken zurücklegen kannst."

Traditionelle Ausrüstungen können teuer sein – oft über 2.200 $. Im Gegensatz dazu kostet das Snowfeet* WALKSKI-System nur 499 $. Die verwendeten Materialien beim Skibau sind ebenso wichtig. Während High-End-Ski oft Carbonfaser oder leichte Holzkernmaterialien verwenden, setzt Snowfeet* auf langlebige, leichte Designs, die den Bedürfnissen von Anfängern gerecht werden – ohne den hohen Preis oder zusätzliche Komplexität.

Leichtere Ski halten Sie auch wacher, was entscheidend ist, um das Gelände zu lesen, eine gute Technik zu bewahren und im Backcountry kluge Entscheidungen zu treffen.

Bindungen und Schuhkompatibilität

Bindungen und Schuhe sind die stillen Helden des Skitourengehens. Sie müssen nahtlos zusammenarbeiten, um Probleme zu vermeiden. Traditionelle Alpine Touring-Bindungen erfordern oft spezielle Schuhe und professionelle Montage, was die Einrichtung komplizierter machen kann. Snowfeet* hält es mit WALKSKI-Bindungen einfach, die mit verschiedenen Schuhen funktionieren – Winterschuhen, Skischuhen und sogar Snowboardboots. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, bei den Schuhen zu bleiben, in denen Sie sich wohlfühlen, und sorgt für eine perfekte Passform ohne zusätzliche Anpassungen.

Snowfeet*-Bindungen zeichnen sich auch durch ihre Zuverlässigkeit aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die einen Techniker für die Einstellung der Auslösewerte benötigen, sind Snowfeet*-Bindungen für eine konstante, unkomplizierte Leistung konzipiert. Das bedeutet weniger Ärger mit Ihrer Ausrüstung und mehr Fokus auf Sicherheit und Fahrspaß.

Sicherheitsregeln für das Skitourengehen

Skitouren gehen nicht nur darum, durch unberührten Pulverschnee zu gleiten – es geht darum, vorbereitet zu sein und sicher zu bleiben. Die Berge sind atemberaubend, aber auch unberechenbar und gefährlich. Anders als beim Skifahren im Skigebiet, wo die Bergwacht nur einen Anruf entfernt ist, sind Sie im Backcountry auf sich allein gestellt. Deshalb ist das Einhalten von Sicherheitsregeln und die richtige Ausrüstung nicht optional – es ist unerlässlich.

Unverzichtbare Sicherheitsausrüstung

Ihre Ausrüstung kann buchstäblich über Leben und Tod entscheiden. Jeder Skitourengeher braucht die "heilige Dreifaltigkeit" der Lawinensicherheitsausrüstung: ein Beacon, eine Sonde und eine Schaufel. Diese Gegenstände sind nicht optional – sie sind Ihre beste Überlebenschance, falls etwas schiefgeht.

Lawinenverschüttetensuchgeräte (Beacons) sind Ihre erste Verteidigungslinie. Sie senden ein Signal aus, das Retter verfolgen können, wenn Sie von einer Lawine verschüttet werden. Moderne Beacons sind ziemlich intuitiv, aber sie helfen nur, wenn jeder in Ihrer Gruppe eines hat und weiß, wie man es benutzt. Und denken Sie daran: Die ersten 15 Minuten nach einer Lawine sind entscheidend für das Überleben.

Sonden und Schaufeln vervollständigen Ihr Rettungsset. Eine Sonde hilft dabei, jemanden unter dem Schnee genau zu lokalisieren, und eine robuste Schaufel ermöglicht schnelles Graben, wenn jede Sekunde zählt. Sparen Sie hier nicht an der Qualität – diese Werkzeuge müssen funktionieren, wenn es darauf ankommt. Und wenn wir schon von Sicherheit sprechen: Ein gut sitzender Helm ist ein Muss, um Ihren Kopf zu schützen, ohne Sie zu beschweren.

Das Gelände und Lawinenrisiken lesen

Das Verständnis des Geländes ist genauso wichtig wie die richtige Ausrüstung. Prüfe immer Lawinenprognosen und Warnmeldungen, bevor du losgehst. Achte auf Warnzeichen wie kürzliche Lawinen, sichtbare Risse im Schnee, starken Neuschnee oder schnell steigende Temperaturen. Diese roten Flaggen zu erkennen bedeutet, dass es Zeit ist, deine Pläne zu überdenken.

Der Hangwinkel spielt eine große Rolle bei der Lawinengefahr. Die meisten Lawinen ereignen sich an Hängen zwischen 30° und 45°. Wenn du unsicher bist, bleibe an Hängen unter 30°, um dein Risiko zu verringern.

Für Anfänger sind baumgesäumte Gebiete und markierte Pisten sicherere Optionen. Fahre immer hintereinander, um die Exposition zu minimieren. Und wenn du es mit dem Backcountry-Skifahren ernst meinst, investiere in einen Lawinensicherheitskurs. Diese Kurse, die typischerweise zwischen 200 und 400 US-Dollar kosten, lehren praktische Rettungstechniken und Entscheidungsfähigkeiten, die dein Leben retten können. Der beste Weg, sicher zu bleiben? Begrenze deine Zeit in lawinengefährdetem Gelände.

Die Bedeutung, mit den richtigen Partnern zu fahren

Die Ausrüstung ist wichtig, aber mit wem du fährst, kann genauso entscheidend sein. Backcountry-Skifahren ist kein Einzelsport – es ist eine Teamleistung. Wie Lawinen-Ausbilder Jamie Week sagt:

"Im Skigebiet dreht sich beim Skifahren und Snowboarden alles um mich. Es geht darum, die besten Linien und den besten Schnee zu finden. Sobald du das Resort verlässt und ins Backcountry gehst, ist es ein Teamsport. Es geht nicht mehr nur um mich, mich, mich. Es geht um Teamarbeit und Teamsicherheit."

Erfahrene Partner sind entscheidend. Sie können bei Ausrüstungsproblemen, Verletzungen oder unerwarteten Wetteränderungen helfen. Eine solide Gruppe macht das Erlebnis nicht nur spaßiger – sie macht es auch sicherer. Sie haben deinen Rücken, erkennen potenzielle Gefahren und geben ehrliches Feedback.

Wähle deine Partner mit Bedacht. Suche nach Menschen mit ähnlichem Können, Zielen und Risikotoleranz. Klare Kommunikation ist unverzichtbar. Wie der professionelle Bergführer Morgan McGlashon sagt:

"Wenn du etwas bemerkst, sag es; mehr Augen sind immer besser. Ich mag ein Guide sein, aber wir erwischen nicht alles."

Bevor du losgehst, lege klare Sicherheitsprotokolle fest. Plane deine Route, vereinbare Umkehrzeiten und stelle sicher, dass jeder seine Rolle kennt. Übe regelmäßig den Umgang mit deiner Lawinenausrüstung und führe Rettungsszenarien durch. Nach jeder Tour solltest du reflektieren, was gut lief und was nicht – das ist der beste Weg, um deine Entscheidungen beim nächsten Mal zu verbessern.

Backcountry-Skifahren ist aufregend, erfordert aber Respekt und Vorbereitung. Deine Ausrüstungswahl – wie die leichten Designs von Snowfeet – sollte dein Abenteuer sicherer machen, nicht komplizierter. Indem du dich auf Vorbereitung, Teamarbeit und Situationsbewusstsein konzentrierst, kannst du das Erlebnis voll genießen und gleichzeitig die Sicherheit in den Vordergrund stellen.

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Warum Snowfeet* traditionelle Skimarken schlägt

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Betrittst du einen Skiladen, siehst du Reihen langer Ski von großen Marken wie Rossignol, Atomic, Head und Elan. Diese traditionellen Ski sind für Geschwindigkeit und Abfahrtsleistung gebaut, aber nicht immer ideal für Backcountry-Abenteuer. Hier kommen Snowfeet* ins Spiel und bieten eine frische Perspektive auf das Backcountry-Skifahren mit einem Design, das Einfachheit, Vielseitigkeit und Sicherheit in den Vordergrund stellt.

Einfach zu tragen und zu benutzen

Seien wir ehrlich – traditionelle Ski herumzutragen kann lästig sein. Zwischen den Skiern selbst, den Stiefeln, Stöcken und der Sicherheitsausrüstung bist du praktisch schon vor dem Start schwer beladen. Snowfeet* ändern das komplett. Dank ihrer kompakten Größe kannst du sie einfach in deinen Rucksack packen und ohne den üblichen Aufwand losziehen. Wie das Unternehmen erklärt:

"Weil Snowfeet* so klein sind, ermöglichen sie dir den Zugang zu Bereichen wie engen Wanderwegen, die du mit Skiern nicht erreichen könntest."

Dieses leichte Design macht sie nicht nur einfacher zu tragen – es spart dir auch Energie bei langen Touren, sodass du mehr Ausdauer für den spaßigen Teil hast: das Skifahren.

Schneller lernen und mehr Spaß

Das Skifahrenlernen mit traditionellen langen Skiern kann, nun ja, frustrierend sein. Sie sind schwerer zu kontrollieren, besonders für Anfänger, die enge Räume oder wechselnde Bedingungen meistern müssen. Viele neue Skifahrer verbringen mehr Zeit mit Stürzen als mit dem eigentlichen Skifahren. Snowfeet* hingegen sind kürzer und reaktionsschneller, was jede Bewegung präzise und vorhersehbar macht. Das bedeutet schnellere Kurven, sanftere Erholungen und einen schnelleren Weg, um Selbstvertrauen auf der Piste aufzubauen. Egal, ob du Anfänger bist oder einfach ein intuitiveres Skierlebnis suchst, Snowfeet* machen es leichter – und spaßiger – die Fahrt zu genießen.

Anpassungsfähig an verschiedene Schnee- und Geländebedingungen

Traditionelle Ski erfordern oft, dass man mehrere Paare besitzt, um verschiedene Schneebedingungen zu bewältigen. Snowfeet* verfolgen einen einfacheren Ansatz. Sie sind so konzipiert, dass sie in verschiedenen Umgebungen gut funktionieren, von präparierten Pisten bis zu Pulverschnee bis zu 10 cm Tiefe.

Ein weiterer großer Vorteil? Du musst nicht in teure Skischuhe investieren. Snowfeet* funktionieren mit jeder Winterschuhgröße von 6 bis 13 US (38 bis 47 EU). Das bedeutet, du kannst deine alltäglichen Winterstiefel verwenden – dieselben, die du zum Wandern oder Schneeschuhwandern trägst. Außerdem ermöglicht ihre kompakte Größe, enge Pfade zu erkunden, im eigenen Garten zu üben oder in Gebieten zu fahren, die mit traditioneller Ausrüstung unerreichbar sind. Für Anfänger, die ihre Fähigkeiten in sichereren, kontrollierteren Umgebungen testen wollen, ist diese Vielseitigkeit ein echter Game-Changer.

Kurz gesagt, traditionelle Skimarken setzen auf altmodische Designs, die auf einen bestimmten Skistil ausgerichtet sind. Snowfeet* bietet etwas anderes: Ausrüstung, die tragbar, flexibel und tatsächlich spaßig zu benutzen ist. Indem Snowfeet* das Skifahren einfacher und zugänglicher macht, hilft es Backcountry-Anfängern, Selbstvertrauen zu gewinnen und die Pisten ohne den ganzen Aufwand zu genießen.

Tipps für den Einstieg ins Backcountry für Anfänger

Zum ersten Mal ins Backcountry? Kluges Planen und langsames Anfangen sind der Schlüssel, um Ihre Fähigkeiten aufzubauen und dabei sicher zu bleiben. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen, sich auf Ihre ersten Abenteuer vorzubereiten.

Beginnen Sie mit einfachen Routen

Wählen Sie Routen, die anfängerfreundlich sind – denken Sie an sanfte Hänge unter 30 Grad mit minimalem Lawinenrisiko. Diese Gebiete geben Ihnen die Möglichkeit zu lernen, ohne sich um gefährliche Bedingungen sorgen zu müssen. Einige großartige Anfängerorte sind:

  • Hidden Valley (CO)
  • Johnson Canyon (CA)
  • Skyline Ridge bei Stevens Pass (WA)
  • Tumalo Mountain (OR)
  • Tony Grove (UT)

Überprüfen Sie vor dem Aufbruch immer die Lawinenvorhersage. Bleiben Sie auf markierten Wegen, besonders wenn Sie mit dem Gebiet nicht vertraut sind. Und stellen Sie sicher, dass Ihre Ausrüstung für die Bedingungen geeignet ist, denen Sie begegnen werden.

Machen Sie sich mit Ihrer Ausrüstung vertraut

Bevor Sie ins Backcountry aufbrechen, verbringen Sie Zeit damit, Ihre Snowfeet*-Ski zu testen und sich daran zu gewöhnen. Diese sind nicht wie traditionelle Ski von Marken wie Rossignol oder Atomic – sie haben ein einzigartiges Gefühl, das etwas Übung erfordert, um es zu meistern.

Beginnen Sie damit, Ihre Bindungen für einen sicheren Sitz einzustellen, und üben Sie auf flachem Gelände. Achten Sie darauf, die Beine schulterbreit auseinander zu halten und das Gewicht über der Mitte und dem hinteren Teil Ihrer Füße zu zentrieren. Diese Haltung hilft Ihnen, das Gleichgewicht zu halten und die Kontrolle zu behalten.

Frischen Sie auch Fähigkeiten wie Kickturns auf. Das Üben in einem örtlichen Skigebiet oder auf nahegelegenen Hügeln kann Ihnen helfen, Selbstvertrauen und Muskelgedächtnis aufzubauen, bevor Sie sich ins Backcountry wagen.

Investieren Sie in zuverlässige Ausrüstung

Sobald Sie sich mit Ihrer Ausrüstung wohlfühlen, konzentrieren Sie sich darauf, ein solides Setup aufzubauen. Snowfeet* sind ein großartiger Einstieg – sie sind praktisch, preiswert und mit den meisten Winterstiefeln kompatibel. Das bedeutet, dass Sie nicht sofort in teure Skischuhe investieren müssen, was den Einstieg in den Sport erleichtert.

Sicherheitsausrüstung sollte Ihre oberste Priorität sein. Ein zuverlässiger Lawinenverschüttetensuchgerät, Sonde und Schaufel sind unverzichtbar für das Skifahren abseits der Piste. Ziehen Sie in Erwägung, einen Lawinenkurs zu besuchen, um den richtigen Umgang mit dieser Ausrüstung zu erlernen.

Unterschätzen Sie die Kleidung nicht. Das Bergwetter kann sich im Handumdrehen ändern, also packen Sie eine zusätzliche leichte Schicht ein, auch wenn die Vorhersage warm aussieht. Halten Sie sich an ein Schichtsystem: Feuchtigkeitsableitende Basisschichten, isolierende Zwischenschichten und wasserdichte Außenschalen halten Sie jahrelang warm und trocken.

Denken Sie zuletzt daran, für Ihre ersten Touren einen Guide zu engagieren. Ein professioneller Guide kann Ihnen wichtige Techniken beibringen, sein Fachwissen teilen und Ihre Sicherheit gewährleisten. Diese praktische Ausbildung ist oft wertvoller als das zusätzliche Geld für High-End-Ausrüstungs-Upgrades.

Sichere Backcountry-Ski wählen: Abschließende Gedanken

Wenn Sie neu im Backcountry-Skifahren sind, sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Ein großer Teil der Sicherheit besteht darin, die richtige Ausrüstung zu haben. Während traditionelle lange Ski von Marken wie Rossignol, Atomic oder Head als Standard gelten, können sie für Anfänger schwer zu handhaben sein.

Hier kommt Snowfeet* ins Spiel. Ihre kürzeren Skidesigns (zwischen 38–99 cm) bieten bessere Kontrolle und helfen, das Verletzungsrisiko zu senken. Da etwa 60 % der Skiunfälle durch Stürze verursacht werden, kann dieses Design einen großen Unterschied machen.

Ein herausragendes Merkmal der Snowfeet* Ausrüstung ist ihre Vielseitigkeit. Die Snowfeet* WALKSKI Backcountry Touring Skis sind mit normalen Winterstiefeln kompatibel, sodass Sie nicht in teure Spezialschuhe investieren müssen. Diese universelle Passform macht sie besonders anfängerfreundlich.

Haltbarkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor, besonders wenn Sie abgelegene Gebiete erkunden, wo Ausrüstungsversagen nicht nur unangenehm, sondern gefährlich ist. Snowfeet* Ski sind aus glasfaserverstärkten Materialien mit Metallkanten gefertigt, die sicherstellen, dass sie unter harten Bedingungen standhalten.

Für Anfänger macht die kürzere Länge dieser Ski das Lernen leichter. Die schlittschuhähnliche Bewegung – ähnlich wie beim Hockey oder Langlauf – hilft, Selbstvertrauen aufzubauen, während Sie anspruchsvolleres Gelände meistern.

Und vergessen wir nicht die Kosten. In hochwertige Ausrüstung zu investieren verbessert nicht nur Sicherheit und Leistung, sondern hält auch länger, was Ihnen langfristig Geld spart. Snowfeet* Produkte bieten eine budgetfreundlichere Option im Vergleich zu vielen traditionellen Backcountry-Setups.

Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Ausrüstung davon ab, wie gut sie zu Ihrem Können und Verwendungszweck passt. Snowfeet* Ausrüstung ist speziell für präparierte Schneebedingungen entwickelt und somit eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger, die auf einfacheren, besser vorhersehbaren Terrain starten.

FAQs

Warum ist Snowfeet's WALKSKI für Backcountry-Anfänger die bessere Wahl als traditionelle Ski?

Snowfeet's WALKSKI ist eine fantastische Wahl für alle, die neu im Backcountry-Skifahren sind. Warum? Es geht um Einfachheit, Sicherheit und einfache Transportmöglichkeiten. Mit nur 100 cm Länge sind diese Ski viel kürzer und leichter als die traditionellen Optionen. Das bedeutet, sie sind leichter zu tragen und zu handhaben, besonders wenn das Gelände anspruchsvoll wird. Ob Sie bergauf steigen oder durch enge Pfade schlängeln, ihr kompaktes Design gibt Ihnen mehr Kontrolle.

Im Vergleich zu traditionellen Skiern von großen Marken wie Rossignol oder Atomic – die für Anfänger oft klobig und überwältigend wirken können – hält WALKSKI die Sache zugänglich, ohne auf Leistung zu verzichten. Das leichte Design hilft, Ermüdung zu reduzieren, und die verbesserte Kontrolle sorgt für ein sichereres, spaßigeres Abenteuer. Wenn du gerade erst anfängst, trifft WALKSKI den perfekten Mittelweg zwischen Praktikabilität und Spaß.

Wie verwende und pflege ich Sicherheitsausrüstung für das Backcountry-Skifahren richtig?

Um beim Backcountry-Skifahren sicher zu bleiben, ist es ein Muss, deine Sicherheitsausrüstung in gutem Zustand zu halten. Überprüfe vor jeder Tour deine Lawinenverschüttetensuchgeräte, Sonden und Schaufeln kurz, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren. Vergiss nicht, auch deine Bindungen, Stiefel und andere Ausrüstung zu kontrollieren – ziehe lose Schrauben fest und kümmere dich um etwaige Schäden.

Wenn du von der Piste zurückkommst, reinige und trockne alles gründlich, um unnötigen Verschleiß zu vermeiden. Bewahre deine Ausrüstung an einem kühlen, trockenen Ort auf, damit sie für das nächste Abenteuer bereit ist. Und ein Reparaturset für unerwartete Momente einzupacken? Immer eine kluge Entscheidung. Gut gepflegte Ausrüstung hält nicht nur länger – sie hilft dir auch, sicher zu bleiben, wenn es wirklich darauf ankommt.

Was sind die besten anfängerfreundlichen Backcountry-Ski-Routen und wie sollte ich mich darauf vorbereiten?

Wenn du gerade erst mit dem Backcountry-Skifahren beginnst, ist die Wahl der richtigen Routen besonders wichtig. Suche nach anfängerfreundlichen Optionen mit sanften Hängen, minimalem Lawinenrisiko und einfachem Zugang. Bekannte Orte, wie Colorados Backcountry-Zonen oder lokale Trails mit detaillierten Routeninfos, sind ausgezeichnete Startpunkte. Und überspringe nicht die Vorbereitung – recherchiere immer das Gelände und prüfe die lokale Lawinenvorhersage, bevor du losziehst.

Vorbereitung kann dein Erlebnis machen oder brechen. Beginne mit einem anerkannten Sicherheitskurs, wie denen von AIARE, um die Grundlagen zu lernen. Wenn möglich, schließe dich erfahrenen Guides oder Partnern an, die dir den Einstieg erleichtern. Deine Ausrüstung ist deine Lebensader, also trage immer das Wesentliche bei dir: einen Lawinenverschüttetensuchgerät, eine Sonde und eine Schaufel. Und nicht nur tragen – übe auch den Umgang damit! Backcountry-Skifahren kann körperlich anspruchsvoll sein, daher ist es klug, deine Ausdauer mit Cardio-Training zu verbessern.

Indem du dich an einfachere Routen hältst und auf Sicherheit achtest, bleibst du nicht nur sicher, sondern gewinnst auch Selbstvertrauen und Fähigkeiten, während du dich in dieses spannende Abenteuer stürzt.

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