Wie Sie Ihr erstes Splitboard auswählen (wenn Sie Snowboard-Touren in Betracht ziehen)

Splitboards sind Snowboards, die sich in zwei Ski teilen lassen, um bergauf zu steigen, und sich für die Abfahrt wieder verbinden. Sie sind perfekt für Backcountry-Abenteuer, bieten Zugang zu unberührtem Pulverschnee und ersparen dir überfüllte Skigebiete. Aber die Wahl deines ersten Splitboards kann knifflig sein. Hier eine kurze Übersicht:

Wichtige Dinge, die du beachten solltest:

  • Größe & Gewicht: Wähle die Boardgröße passend zu deinem Gewicht, nicht zur Körpergröße. Füge 3–5 cm hinzu, wenn du Ausrüstung trägst. Größere Füße? Dann nimm ein breites Board (255 mm+).
  • Form: Anfänger sollten richtungsgebundene Boards wählen für bessere Kontrolle und besseren Auftrieb im Powder.
  • Materialien & Flex: Holzkern bietet eine Balance aus Haltbarkeit und Flexibilität. Carbonfaser ist leichter, aber teurer.
  • Stiefel & Bindungen: Die meisten Splitboards funktionieren mit normalen Snowboardstiefeln, aber überprüfe die Kompatibilität.

Oder probiere Snowfeet:

Snowfeet

Snowfeet sind Mini-Ski, die an deinen Winterstiefeln befestigt werden. Sie sind leicht, tragbar und einfacher zu erlernen. Während Splitboards für tiefen Pulverschnee und Backcountry gebaut sind, sind Snowfeet ideal für Skipisten, Loipen und Rodelhänge.


Schneller Vergleichstabelle: Splitboards vs Snowfeet

Merkmal Splitboards Snowfeet
Zweck Touren im Backcountry Präparierte Pisten, Loipen
Lernkurve Steil Einfach
Gewicht Schwer Leicht
Benötigte Stiefel Snowboard-Stiefel Beliebige Winterstiefel
Preisspanne 1.100–2.300 $ 150–690 $

Ob Sie bereit sind, in ein Splitboard zu investieren oder eine einfachere Option wie Snowfeet bevorzugen, die richtige Ausrüstung hängt von Ihrem Budget, Ihrem Können und Ihren Geländepräferenzen ab. Lassen Sie uns tiefer eintauchen, wie Sie wählen!

KAUFEN SIE IHR ERSTES SPLITBOARD? HIER SIND 6 WICHTIGE DINGE, DIE SIE BEACHTEN SOLLTEN

Hauptfaktoren bei der Wahl Ihres ersten Splitboards

Wenn Sie Ihr erstes Splitboard aussuchen, lassen Sie sich von Ihrem Gewicht, Fahrstil und dem Gelände, das Sie erkunden möchten, leiten – nicht von auffälligem Marketing oder großen Markennamen. Diese praktischen Faktoren haben einen viel größeren Einfluss auf Ihr Backcountry-Erlebnis.

Wie man die richtige Größe und Form auswählt

Die richtige Größe für ein Splitboard zu wählen ist entscheidend für Sicherheit und Leistung im Backcountry. Im Gegensatz zu Resort-Snowboards müssen Splitboards das zusätzliche Gewicht Ihrer Sicherheitsausrüstung tragen und gleichzeitig guten Auftrieb im tiefen Powder bieten. Wenn Sie zusätzliche Ausrüstung mitnehmen, wählen Sie ein Splitboard, das 3–5 cm länger ist als Ihr übliches Resort-Board, um besseren Auftrieb und Kantengriff zu gewährleisten.

Beim Größenwahl sollten Sie sich auf Ihr Gewicht konzentrieren, nicht auf Ihre Körpergröße. Hier ist ein schneller Leitfaden, der Ihnen bei der Entscheidung hilft:

Fahrergewicht (lbs.) Splitboard-Größe (cm)
110–120 128–136
115–130 133–141
125–135 139–147
135–145 144–152
140–155 149–157
150–165 154–162
160–175 159–167
170+ 160+

Die Schuhgröße ist genauso wichtig wie die Brettlänge. Wenn Sie größere Füße haben (Herrengröße 10 oder größer), wählen Sie ein breites Board - mindestens 255 mm in der Taille - um Zehen- und Fersenschleifen zu vermeiden, besonders auf steilem oder eisigem Gelände. Für die meisten Anfänger ist ein Directional-Board die beste Wahl. Diese Boards haben eine längere Nose für besseren Auftrieb im Powder und ein steiferes Tail für mehr Kontrolle auf festem Schnee, was sie perfekt für Backcountry-Abenteuer macht.

Board-Materialien und Flex-Optionen

Splitboards sind anders gebaut als normale Snowboards, da sie den wiederholten Belastungen des Auseinander- und Zusammenbaus standhalten müssen. Die meisten verwenden Holzkern, der ein Gleichgewicht zwischen Gewicht, Haltbarkeit und Flex bietet. Einige Marken wie Jones und Lib Tech verwenden Bambuskern für zusätzliche Stärke und ein lebendigeres Fahrgefühl.

Der Flex spielt ebenfalls eine große Rolle für die Performance deines Boards. Splitboards sind typischerweise steifer als Resort-Boards, was die Kantengriffigkeit auf eisigen Hängen verbessert und Stabilität beim Tragen eines schweren Rucksacks bietet.

Für diejenigen, die Gewicht sparen wollen, wird Kohlefaser in High-End-Modellen von Marken wie Burton, Jones und Salomon immer beliebter. Sie ist leichter als herkömmliches Fiberglas, hat aber einen höheren Preis. Gleichzeitig bringen Unternehmen wie Rossignol, Atomic, Elan und Head ihr Know-how aus dem alpinen Skisport in den Splitboard-Markt ein und bieten mehr Optionen für Fahrer.

Bevor du ins Backcountry aufbrichst, stelle sicher, dass deine Boots und Bindungen mit deinem Splitboard-Setup kompatibel sind.

Kompatibilität von Boots und Bindungen

Deine Boots und Bindungen sind die letzten Puzzleteile beim Splitboarden. Die gute Nachricht? Die meisten werksseitig gefertigten Splitboards sind so konzipiert, dass sie mit Standard-Snowboard-Boots und Bindungen funktionieren, solange du die richtige Hardware hast.

"Dieses Hardware-Kit ist für werksseitig gefertigte Splitboards mit Standard-Einsätzen gedacht. Es ist NICHT für das Zersägen deines alten Boards (Split Kit - DIY)."
– Voile

Das Hardware-Kit von Voile ist ein echter Game-Changer und ermöglicht es dir, deine vorhandenen Snowboard-Bindungen auf deinem Splitboard zu verwenden. Im Januar 2025 nutzte Jen, eine verifizierte Käuferin, genau dieses Setup mit ihrem Salomon Splitboard. Nach dem Anschauen eines YouTube-Tutorials montierte sie erfolgreich ihre alten Bindungen und fand das Kit als eine budgetfreundliche Alternative zum Kauf von splitboardspezifischen Bindungen.

"Wenn ein Fahrer ein werksseitig gebautes Splitboard mit Inserts besitzt, kann er oder sie die vorhandenen Snowboard-Bindungen an der mitgelieferten Voilé Slider Track montieren und loslegen. Fast jede herkömmliche Snowboard-Bindung auf dem Markt ist mit der Slider Track kompatibel."
– Voile

Die Anpassung Ihrer Schuhgröße an die Bindungsgröße (S, M, L) ist ebenfalls entscheidend. Zu viel Überhang kann dazu führen, dass Ihre Zehen oder Fersen im Schnee schleifen, was auf steilem Gelände eine ernsthafte Gefahr darstellt.

Wenn Sie eine einfachere Option suchen, sollten Sie Snowfeet* in Betracht ziehen. Diese Produkte funktionieren mit normalen Winterstiefeln und eliminieren die Notwendigkeit für spezielle Schuh-Bindungs-Kombinationen oder komplizierte Hardware. Snowfeet* bieten einen unkomplizierten und erschwinglichen Einstieg in den Backcountry-Wintersport und machen Ihre Winterabenteuer stressfrei.

Splitboards vs Snowfeet*: Warum Snowfeet* besser sind

Splitboards sind seit langem eine beliebte Wahl für Backcountry-Abenteuer, aber Snowfeet* bieten eine frische Perspektive, die viele der Herausforderungen traditioneller Setups löst. Lassen Sie uns anschauen, warum Snowfeet* Splitboards in Sachen Portabilität, Benutzerfreundlichkeit, Vielseitigkeit und Kosten übertreffen.

Gewicht und einfacher Transport

Splitboard-Setups können sich wie ein logistischer Albtraum anfühlen. Zwischen Board, Bindungen, Schuhen und Sicherheitsausrüstung – ganz zu schweigen von Tragesystemen wie Dachgepäckträgern oder großen Taschen – gibt es viel zu managen. Snowfeet* hingegen sind leicht und kompakt genug, um sie einfach in einen Rucksack zu werfen. Sie sind perfekt für öffentliche Verkehrsmittel, kleine Wohnräume oder sogar Flugreisen. Außerdem bedeutet ihre Größe weniger Ermüdung bei langen Touren. Zum Vergleich: Snowblades messen typischerweise zwischen 65 und 120 cm, während traditionelle Ski von 150 cm bis über 200 cm reichen können. Snowfeet* sind eindeutig die praktischere Wahl für Lagerung und Transport.

Einfacher zu lernen und zu benutzen

Splitboarding hat eine Lernkurve – es gibt Aufstiegs-Touren, Abfahrten und das technische Know-how, beides zu meistern. Snowfeet* vereinfachen das Erlebnis. Ihr intuitives Design macht sie sowohl für Anfänger als auch erfahrene Schneeliebhaber zugänglich. Viele Nutzer schwärmen davon, wie einfach und spaßig Snowfeet* sind, sodass sie mit minimaler Übung auf den Schnee gehen können.

Vielseitigkeit auf verschiedenen Terrains

Splitboards sind für einen bestimmten Zweck konzipiert: Backcountry-Touren und tiefen Pulverschnee. Das ist großartig, wenn man sich auf diese Bedingungen beschränkt, aber es schränkt die Möglichkeiten ein. Snowfeet* hingegen sind für Vielfalt gebaut. Sie funktionieren auf Wanderwegen, Rodelhügeln, Skipisten und sogar in Snowparks. Sie sind auch mit Snowboard-Stiefeln kompatibel, die viele Menschen viel bequemer finden als traditionelle Skischuhe. Diese Vielseitigkeit macht Snowfeet* zur klaren Wahl für alle, die Wintersport genießen wollen, ohne sich auf teure Liftkarten oder spezielles Equipment festzulegen.

Preisvergleich

Der Kostenunterschied zwischen einem traditionellen Splitboard-Setup und Snowfeet* ist beeindruckend:

Ausrüstung Traditionelles Splitboard-Setup Snowfeet* Setup
Board/Skier 400–800 $ 150–690 $
Bindungen 200–400 $ Inklusive
Stiefel 200–500 $ Verwende vorhandene Winterstiefel
Sicherheitsausrüstung 300–600 $ Nicht erforderlich
Gesamtkosten 1.100–2.300 $ 150–690 $

Splitboard-Setups können zwischen 1.100 und 2.300 $ kosten, wenn man Board, Bindungen, Boots und Sicherheitsausrüstung berücksichtigt. Snowfeet* kosten im Vergleich dazu zwischen 150 und 690 $. Sie sind mit normalen Winterstiefeln kompatibel und erfordern keine zusätzliche Sicherheitsausrüstung oder teure Kurse. Das bedeutet, du kannst mit Snowfeet* für weniger starten, als allein das Splitboard in einem traditionellen Setup kostet.

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Kauftipps für Erstkäufer

Wenn du deinen ersten Kauf tätigst – egal ob Splitboard oder die kompakte und spaßige Snowfeet* – ist es wichtig, deine Bedürfnisse, Vorlieben und dein Budget zu berücksichtigen. Lass uns einige Tipps durchgehen, die dir helfen, die Optionen zu überblicken.

Überprüfe dein Können und deine Geländevorlieben

Deine Erfahrung und das Gelände, das du befahren möchtest, spielen eine große Rolle bei der Wahl der richtigen Ausrüstung. Wenn du gerne im Park oder auf präparierten Pisten unterwegs bist, aber auch ins Backcountry-Gelände vordringen willst, brauchst du Ausrüstung, die unter verschiedenen Bedingungen gut funktioniert. Bei Splitboards solltest du nach Modellen mit Merkmalen wie einer directional Shape, setback stance und mittlerem Flex suchen. Diese Designs helfen beim Powder-Float und bieten einen festen Kantengriff auf härterem Schnee.

Snowfeet* hingegen bieten ein ganz anderes Feeling. Wie ein Reddit-Nutzer, mbreuer, teilte: "Ich liebe sie absolut. So viel Spaß und Snowfeet* lassen mich fühlen, als würde ich Rollschuh laufen." Wenn du dich mit Rollschuhfahren oder Eislaufen wohlfühlst, könnten Snowfeet* der einfachste Weg sein, in den Schneesport einzusteigen. Sie glänzen auf präpariertem Schnee – denk an Skipisten, Snowparks, Wanderwege oder sogar deinen örtlichen Rodelhügel. Während Splitboards für tiefen Backcountry-Pulverschnee gebaut sind, sind Snowfeet* besser für präparierte Flächen und können Pulverschnee bis etwa 10 cm Tiefe bewältigen. Meide einfach super steile Hänge oder tiefen Pulverschnee mit diesen.

Wähle vielseitige Formen und Größen

Für Anfänger ist vielseitige Ausrüstung der richtige Weg. Du findest noch heraus, was dir gefällt, daher gibt dir die Wahl von Ausrüstung, die unter verschiedenen Bedingungen funktioniert, Raum zum Entdecken.

Snowfeet* machen diesen Teil einfach. Sie sind in Größen von den 38 cm Mini Ski Skates (ab 150 $) bis zu den 120 cm Short Skis (zum Preis von 690 $) erhältlich. Ihr einfaches Design bedeutet keine komplizierten Größentabellen oder spezielle Passformen. Sie sind kompakt genug, um in einen Rucksack zu passen, und funktionieren mit normalen Winterstiefeln. Im Gegensatz zu Splitboards, die für Backcountry-Touren maßgeschneidert sind, sind Snowfeet* perfekt für Langlaufloipen, Abfahrten oder sogar Rodelhügel. Ihre Vielseitigkeit ist ein großer Pluspunkt für Anfänger, die es einfach halten wollen.

Wie man US-Größentabellen liest

Die Größenwahl kann knifflig werden, besonders beim Vergleich von Ausrüstung wie Splitboards und Snowfeet*. Splitboards kombinieren oft metrische und imperiale Maße (z. B. 150–200+ cm oder 59–79 Zoll), was etwas überwältigend wirken kann. Snowfeet* halten es einfach mit klaren Größenangaben in Zentimetern.

Jedes Snowfeet*-Modell hat spezifische Leistungsmerkmale, die an seine Länge gebunden sind. Zum Beispiel sind die 38 cm Mini Ski Skates super tragbar, während die 120 cm Short Skis ein traditionelleres Skierlebnis bieten. Im Gegensatz zu Splitboards, die eine präzise Abstimmung von Boot und Bindung erfordern, sind Snowfeet* viel einfacher. Überprüfe einfach die Gewichtslimits und empfohlenen Nutzergrößen (in Pfund und Fuß/Zoll für den US-Markt angegeben), um eine gute Passform sicherzustellen. Einige Modelle enthalten Bindungen, andere nicht – überprüfe also vor dem Kauf, was enthalten ist.

Wartung ist ein weiterer Bereich, in dem Snowfeet* herausstechen. Ein schnelles Wachsen der Basis hilft bei der Geschwindigkeit und verhindert, dass Schnee kleben bleibt. Verglichen mit der aufwendigeren Abstimmung und Pflege, die Splitboards erfordern, wirst du die Einfachheit von Snowfeet* als anfängerfreundliche Option zu schätzen wissen.

Abschließende Zusammenfassung und Vergleich

Traditionelle Splitboards sind vielleicht die erste Wahl für Backcountry-Touren, aber Snowfeet* bieten Vorteile in Sachen Bequemlichkeit, Vielseitigkeit und Erschwinglichkeit.

Splitboards sind speziell dafür gebaut, große Berge zu bezwingen, aber sie haben einen hohen Preis und eine steile Lernkurve. Zum Beispiel kann das Mieten eines kompletten Splitboard-Sets etwa 90 $ pro Tag kosten. Hinzu kommen ihr Gewicht, ihre Sperrigkeit und die Notwendigkeit spezieller Fähigkeiten, was deutlich macht, dass sie nicht die anfängerfreundlichste Option sind.

Snowfeet* hingegen vereinfachen das gesamte Erlebnis. Sie sind leicht, einfach zu tragen und werden direkt an deinen Winterstiefeln befestigt. Das macht sie zur perfekten Wahl für Freizeitfahrer oder alle, die gerade erst anfangen. Ob du nach der Arbeit noch etwas Spaß haben möchtest oder dich auf einen Winterurlaub vorbereitest – Snowfeet* machen alles stressfrei im Vergleich zum Schleppen eines kompletten Splitboard-Sets.

Ein weiterer großer Vorteil von Snowfeet* ist ihre Anpassungsfähigkeit. Während Splitboards speziell für Backcountry-Gelände in den Bergen entwickelt wurden, können Snowfeet* eine Mischung aus Umgebungen bewältigen. Von Skipisten und Langlaufloipen bis hin zu Rodelhügeln und Wanderwegen ermöglichen sie dir, mit nur einem Ausrüstungsstück verschiedene Winteraktivitäten zu genießen.

Hier ein schneller Vergleich nebeneinander:

Vergleichstabelle: Splitboards vs Snowfeet*

Merkmal Traditionelle Splitboards (Rossignol, Atomic, Head, Elan) Snowfeet*
Gewicht & Tragbarkeit Schwer und sperrig Leicht; passt in einen Rucksack
Lernkurve Steil; erfordert erhebliche Vorbereitung Leicht zu erlernen – ähnlich wie Skaten
Geländeoptionen Vorwiegend für Backcountry-Berge Geeignet für Pisten, Loipen, Hügel und Parks
Kompatibilität der Schuhe Erfordert spezielle Stiefel und Bindungen Funktioniert mit allen Winterstiefeln
Preisspanne 599,95 $–899,95 $ plus zusätzliche Ausrüstung 150 $–690 $ komplett
Größenbereich Komplexe Größentabellen Einfacher Größenbereich von 38 cm bis 120 cm
Wartung Erfordert komplexes Tuning und Pflege Nur schnelles Wachsen
Tägliche Mietkosten Ungefähr 90 $ pro Tag Entspricht weniger als 8 Miettagen

Snowfeet* gibt es in verschiedenen Varianten, ab 150 $ für Mini Ski Skates bis zu 690 $ für Short Skis. Im Vergleich dazu kann ein traditionelles Splitboard-Setup leicht über 1.000 $ kosten, wenn man Boards, Bindungen, Felle und Sicherheitsausrüstung berücksichtigt. Gefertigt aus glasfaserverstärkten Materialien und mit verstellbaren Bindungen passen Snowfeet* auf US-Schuhgrößen 6 bis 13, was das lästige Abstimmen von Boots und Bindungen überflüssig macht. Für Erstkäufer oder alle, die eine einfachere Art suchen, Wintersport zu genießen, sind Snowfeet* ein echter Game-Changer.

FAQs

Was ist der Unterschied zwischen Splitboards und Snowfeet, und welches sollte ich wählen?

Splitboards sind wie Snowboards, die nebenbei als Ski funktionieren. Sie teilen sich in zwei Teile, sodass du mühelos im Backcountry bergauf steigen kannst. Hast du den Aufstieg geschafft, kannst du sie wieder zusammenstecken für eine geschmeidige Snowboard-Abfahrt. Diese doppelte Funktion macht sie zur ersten Wahl für Snowboarder, die auf Tour gehen.

Snowfeet hingegen sind ein ganz anderes Kaliber. Sie sind klein, leicht und super einfach zu benutzen – keine sperrige Ausrüstung oder komplizierte Setups. Perfekt für schnelle, spaßige Winterausflüge, lassen sie sich leicht tragen, verstauen und anlegen, wenn du bereit bist, den Schnee zu erobern. Wenn dir Bequemlichkeit und Tragbarkeit wichtig sind, könnten Snowfeet dich überzeugen.

Also, welcher ist der Richtige für dich? Wenn du lange Backcountry-Touren und steile Anstiege liebst, ist ein Splitboard dein Ticket. Aber wenn du etwas Minimalistisches und Vielseitiges für eine Mischung aus Winteraktivitäten suchst, könnten Snowfeet deine Wahl sein. Es kommt ganz auf dein Gelände, dein Können und wie viel Ausrüstung du schleppen willst, an.

Wie beeinflussen Größe und Form eines Splitboards seine Leistung im Backcountry?

Die Größe und Form eines Splitboards können Ihr Backcountry-Erlebnis entscheidend beeinflussen. Ein längeres Board ist Ihre Wahl für Stabilität und starken Kantengriff auf steilen oder vereisten Hängen, perfekt für anspruchsvollere Touren oder Bergsteigerabenteuer. Wenn Sie durch enge Bäume schlängeln oder technisches Gelände meistern, ist ein kürzeres Board viel leichter zu handhaben und zu manövrieren.

Die Form ist genauso wichtig. Eine gerichtete Form kombiniert mit einem Camber- oder Camber-Rocker-Profil sorgt für exzellente Kantengriff und Effizienz bergauf, besonders bei unvorhersehbaren Schneebedingungen. Andererseits sind Boards mit Rocker-Profilen oder Twin-Tip-Designs ideal für Freestyle-Tricks oder müheloses Schweben durch tiefen Pulverschnee.

Wenn Sie neu im Splitboarding sind oder einfach etwas Vielseitiges und Einfaches suchen, sind Snowfeet* Produkte einen Blick wert. Sie sind leicht, einfach zu handhaben und funktionieren gut bei verschiedenen Schneebedingungen. Ob Sie auf festem Schnee cruisen oder durch frischen Pulverschnee carven, Snowfeet* bietet eine unkomplizierte, zuverlässige Option im Vergleich zu traditionellen Snowboard-Marken wie Rossignol oder Atomic.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Snowboard-Boots und Bindungen mit einem neuen Splitboard-Setup kompatibel sind?

Um die beste Leistung und Sicherheit aus Ihrem Snowboard-Setup herauszuholen, stellen Sie sicher, dass Ihre Boots fest in den Bindungen sitzen. Sie sollten sicher halten, ohne zu viel Spielraum, aber dennoch die richtige Flexibilität erlauben. Überprüfen Sie doppelt, ob Ihre Bindungen die richtige Größe für Ihre Boots haben und mit Ihrem Boot-Typ kompatibel sind – das ist besonders wichtig, wenn Sie splitboard-spezifische Bindungen verwenden. Während die meisten Snowboard-Boots gut mit Strap-in-Bindungen harmonieren, ist es immer klug, die Größentabellen und Kompatibilitätsrichtlinien des Herstellers zu konsultieren, um auf Nummer sicher zu gehen.

Snowfeet products bringen etwas Neues auf den Tisch. Sie sind so konzipiert, dass sie mit verschiedenen Winter-Schuhen funktionieren und bieten eine leichte und flexible Option im Vergleich zu herkömmlicher Snowboard-Ausrüstung. Das macht sie zur idealen Wahl für Anfänger oder alle, die eine einfachere, unkomplizierte Art suchen, Wintersport zu genießen.

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