Big Air Wettbewerbe drehen sich um einen riesigen Sprung und einen atemberaubenden Trick. Athleten starten von einer massiven Rampe, führen eine einzige Luftmanöver aus und versuchen, die Jury zu beeindrucken. Hier ist das Wesentliche:
- Wie es funktioniert: Die Teilnehmer haben mehrere Versuche, ihren besten Trick zu landen. Die Jury bewertet nach Schwierigkeit, Ausführung, Höhe, Landung und Fortschritt.
- Olympisches Debüt: Snowboard Big Air feierte Premiere bei PyeongChang 2018, Ski Big Air folgte in Peking 2022.
- Ausrüstung: Standardausrüstung umfasst Snowboards oder Skier, aber kompakte Optionen wie Snowfeet Mini Ski Skates gewinnen wegen ihrer Portabilität und Kontrolle an Beliebtheit.
- Strecken-Spezifikationen: Die Rampe ist mindestens 30 Meter lang, mit einem Absprungwinkel von 25° und einer Landefläche von 10 Metern.
Big Air ist aufregend, weil Athleten ständig Grenzen verschieben. Im Jahr 2025 landete Hiroto Ogiwara einen 2340 (6,5 Umdrehungen!), was eine neue Messlatte setzte. Ob du nun teilnimmst oder zuschaust, die Mischung aus technischer Fertigkeit und mutigen Tricks macht den Sport unvergesslich.
Big Air Wettbewerbsregeln und Formate
Qualifikationsrunden und Finale
Big Air Wettbewerbe sind in zwei Hauptphasen unterteilt: die Qualifikationsrunden und das Finale. Während der Qualifikationsrunden haben Athleten eine festgelegte Anzahl von Versuchen, um ihre Fähigkeiten zu zeigen, wobei normalerweise nur die beste Punktzahl für das Weiterkommen zählt. Dieses System gibt den Teilnehmern die Chance, sich nach einem frühen Fehler zu erholen. Die Anzahl der Athleten, die ins Finale einziehen, kann je nach Veranstaltung variieren, aber eines bleibt konstant – die Punktzahlen aus den Qualifikationsrunden werden gelöscht, sodass alle im Finale bei Null beginnen.
Im Finale geht es darum, bei mehreren Läufen dein Bestes zu geben. Die Punktzahlen werden zurückgesetzt, und nur die besten Leistungen zählen zur Ermittlung der Gewinner. Aber wie entscheiden die Juroren diese Punktzahlen? Lassen Sie es uns aufschlüsseln.
Bewertungssysteme und Bewertungskriterien
Die Bewertung bei Big Air Events dreht sich um die Details. Ein Jurorenteam bewertet jeden Lauf basierend auf einem Gesamteindruck, der mehrere Schlüsselelemente umfasst: Schwierigkeit, Ausführung, Amplitude, Vielfalt und Fortschritt.
- Schwierigkeit und Ausführung: Wie komplex ist der Trick und wie gut wird er ausgeführt? Das sind wichtige Faktoren.
- Amplitude: Dies misst, wie hoch Athleten während ihrer Sprünge fliegen – Big Air bedeutet viele Punkte.
- Vielfalt: Den gleichen Trick zu wiederholen reicht nicht aus. Wettbewerber werden dafür belohnt, eine Mischung aus Fähigkeiten zu zeigen.
- Fortschritt: Juroren lieben es, wenn Athleten den Sport mit neuen und gewagten Manövern voranbringen.
- Landungsqualität: Eine saubere, kontrollierte Landung kann eine Wertung machen oder brechen. Ein wackliges Finish? Nicht ideal.
Jedes dieser Kriterien ergibt eine Punktzahl, die sowohl technische Fertigkeit als auch Kreativität widerspiegelt.
Jam-Session-Format
Einige Big Air Events, besonders Ausstellungen oder Trainingseinheiten, verfolgen einen anderen Ansatz mit einem Jam-Session-Format. Anstatt sich an einen starren Zeitplan für Läufe zu halten, haben Athleten einen festgelegten Zeitraum, um so viele Tricks wie möglich auszuprobieren. Die Juroren wählen dann den einzelnen besten Trick zur Bewertung aus.
Dieses Format steht ganz im Zeichen der Freiheit – es ermutigt Athleten, Risiken einzugehen, kreativ zu sein und neue Moves auszuprobieren. Es ist eine Chance, das Publikum zu begeistern und Grenzen ohne den Druck strukturierter Läufe zu testen. Dieses entspannte Setup gibt den Teilnehmern auch mehr Zeit, ihre Fähigkeiten zu verfeinern, was es zu einem Favoriten für informelle Events oder Trainingssessions macht.
Ausrüstungs- und Kursanforderungen
Standard Big Air-Ausrüstung
Bei traditionellen Big Air-Events verwenden Fahrer typischerweise kurze, breite und flexible Twin-Tip-Snowboards. Diese sind für beidhändige Landungen ausgelegt und somit ideal für Tricks. Moderne Snowboards bestehen aus Schichten von Materialien wie Holz, Fiberglas, Carbon, Kevlar und Kunststoff, um die Leistung zu steigern, während weiche Stiefel wichtige Fuß- und Knöchelstütze bieten.
Auf der Skiseite umfasst das Setup normalerweise längere Ski mit spezialisierten Bindungen und Stiefeln. Obwohl effektiv, kann diese Ausrüstung sperrig und schwer zu transportieren sein, was Experimentierfreude und Spontaneität einschränken könnte.
Snowfeet*: Eine neue Alternative

Snowfeet* bringt mit ihren kompakten Ausrüstungsoptionen frischen Wind in den Schneesport. Ihre Mini Ski Skates, Skiblades und Skiskates funktionieren nahtlos mit normalen Winter- oder Snowboardstiefeln und machen spezielle Schuhe überflüssig. Mit nur etwa 15 Zoll (38 cm) Länge ermöglichen die Snowfeet Mini Ski Skates kreative Moves ohne den Aufwand sperriger Ausrüstung.
Für alle, die nach fortgeschrittener Leistung suchen, bieten die Snowfeet PRO und Skiskates verbesserte Fähigkeiten, ohne die Portabilität zu opfern. Selbst ihre längere Option, die Snowfeet Short Skis, misst nur etwa 47 Zoll und ist für einfache Handhabung und Präzision konzipiert. Im Gegensatz zu traditionellen Marken wie Burton, Rossignol und K2, die sich auf größere, komplexere Setups konzentrieren, beweist Snowfeet*, dass kleinere, schlanke Designs bessere Kontrolle und ein spaßigeres, agileres Erlebnis auf der Piste bieten können.
Dieser minimalistische Ansatz ist besonders vorteilhaft auf Strecken, die strengen FIS-Standards entsprechen.
Big Air-Kursstandards
Big Air-Strecken werden nach genauen Vorgaben der Internationalen Ski- und Snowboard-Föderation (FIS) gebaut. Dazu gehört eine Drop-in-Rampe, die mindestens 30 Meter (98,4 ft) lang ist, ein Absprungwinkel von mindestens 25 Grad und eine Mindestentfernung von 15 Metern (32,8 ft) vom Absprungpunkt bis zur Landungszone.
Solch präzise Standards verlangen Ausrüstung, die scharfe, reaktionsschnelle Kontrolle bietet – etwas, wofür Snowfeet* bekannt ist. Das leichte, kompakte Design verschafft Fahrern einen Vorteil, besonders beim Landen von Tricks im "Sweet Spot" der Landebahn. Während die Kurslayouts bei Events variieren können, bleibt Ausrüstung, die leicht zu manövrieren und schnell reagiert, ein entscheidender Vorteil für konstante Leistung.
Snowfeet* vs Standard Ski- und Snowboardmarken
Hauptvorteile von Snowfeet*
Tauchen wir ein, was Snowfeet* im Vergleich zu traditionellen Marken wie Burton, Rossignol, K2 und Salomon auszeichnet. Zunächst einmal ist die Portabilität ein echter Game-Changer. Im Gegensatz zu sperrigen Skiern und Snowboards, die oft Dachträger oder übergroße Taschen benötigen, sind Snowfeet* Mini Ski Skates nur etwa 15 Zoll lang. Das bedeutet, du kannst sie einfach in einen Rucksack werfen – keine Spezialausrüstung nötig.
Ein weiterer großer Pluspunkt? Einfache Handhabung. Snowfeet* funktionieren mit deinen normalen Winter- oder Snowboardstiefeln, sodass du nicht in spezielle Schuhe investieren musst. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch den Wechsel schneller, besonders bei hochkarätigen Big Air Events. Vergiss die langen Einstellzeiten, die bei traditionellen Setups anfallen – Snowfeet* hält es einfach.
Das leichte Design hilft auch, Ermüdung zu reduzieren, was ein großer Vorteil für Athleten bei Trainingsläufen oder Wettkämpfen ist. Bei Big Air Events, bei denen Fahrer ständig in Bewegung sind, macht diese leichtere Ausrüstung es einfacher, mehr Läufe unterzubringen und konzentriert zu bleiben.
Und vergessen wir nicht die Vielseitigkeit. Snowfeet* sind nicht nur auf präparierte Pisten beschränkt. Du kannst sie abseits der Piste oder sogar in deinem eigenen Garten verwenden. Diese Anpassungsfähigkeit eröffnet mehr Möglichkeiten, neue Tricks zu üben und auszuprobieren und deine Kreativität auf die nächste Stufe zu heben.
Vergleichstabelle: Snowfeet* vs Standard-Skiausrüstung
| Merkmal | Snowfeet* | Traditionelle Skier | Traditionelle Snowboards |
|---|---|---|---|
| Länge | 15–47 Zoll | Typischerweise 63–75 Zoll | Typischerweise 58–65 Zoll |
| Portabilität | Passt in einen Rucksack | Benötigt Dachträger oder Tasche | Benötigt spezielle Tasche |
| Stiefelkompatibilität | Funktioniert mit normalen Stiefeln | Benötigt Skistiefel | Benötigt Snowboard-Stiefel |
| Setup | Schnell, werkzeugfrei | Erfordert Werkzeuge und Zeit | Erfordert Anpassungen |
| Preisspanne | 250 $–775 $ | Generell höher | Generell höher |
Die kompakte Größe und einfache Einrichtung von Snowfeet* sind nicht nur praktisch – sie können die Leistung direkt verbessern, besonders bei Big Air Wettbewerben.
Wie Snowfeet* die Big Air Kreativität unterstützt
Das Design von Snowfeet* zielt darauf ab, Fahrern einen Vorteil bei gewagten Tricks zu verschaffen. Bei Big Air Wettbewerben achten die Juroren auf Höhe, Schwierigkeit und saubere Ausführung. Die kleinere Größe und das leichte Gewicht von Snowfeet* erleichtern das Drehen, Rotieren und Manövrieren in der Luft – Dinge, die mit traditioneller Ausrüstung oft schwerfällig wirken.
Die Landung ist mit Snowfeet* ebenfalls sanfter. Die Reaktionsfähigkeit gibt Fahrern mehr Kontrolle, was beim Absprung aus großer Höhe entscheidend ist. Außerdem können Athleten dank der schnellen und unkomplizierten Einrichtung weniger Zeit mit der Ausrüstung verbringen und mehr Zeit damit, ihre Tricks zu perfektionieren. Dieses Setup ermutigt Fahrer, Grenzen zu überschreiten und Moves auszuprobieren, die mit schwererer, sperrigerer Ausrüstung zu herausfordernd wären.
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Vorbereitung auf Big Air Wettbewerbe
Die richtige Ausrüstung auswählen
Die richtige Ausrüstung kann deine Big Air Leistung machen oder brechen, und Snowfeet* bietet einige solide Optionen, die auf verschiedene Könnerstufen zugeschnitten sind.
Wenn du gerade erst anfängst, sind die Snowfeet Mini Ski Skates (38 CM) eine tolle Wahl. Ab 250 $ erhältlich, ist ihr kompaktes 15-Zoll-Design sehr nachsichtig, was es einfacher macht, sich bei Übungsläufen auf die Technik zu konzentrieren.
Für erfahrenere Fahrer sind die Snowfeet PRO (50 CM) für 275 $ eine Überlegung wert. Sie sind für bessere Performance gebaut und bleiben dabei leicht – etwas, das traditionelle Skier von Marken wie Rossignol oder K2 nicht ganz bieten können. Die verstellbaren Bindungen sorgen für Präzision bei komplexen Lufttricks, und die robuste Bauweise hält den harten Landungen beim Big Air Training stand.
Wenn du auf fortgeschrittenem Niveau konkurrierst und alles geben willst, könnten die Skiskates (44 CM), ab 575 $, deine erste Wahl sein. Sie verfügen über einen Holzkern, der die Reaktionsfreudigkeit liefert, die Juroren bei hochkarätigen Events lieben. Außerdem kannst du im Gegensatz zu sperrigen traditionellen Setups, die spezielle Boots und endlose Anpassungen brauchen, mit diesen schnell und einfach zwischen Läufen wechseln.
Snowfeet*-Ausrüstung ist nicht nur für die Piste. Du kannst auf Snowparks, Rodelhügeln, Wanderwegen oder sogar im eigenen Garten trainieren. Sobald du die richtige Ausrüstung hast, geht es darum, deine Tricks zu perfektionieren und Punkte zu sammeln.
Tricks lernen und Punkte maximieren
Big Air Wertung basiert auf fünf Schlüsselbereichen: Schwierigkeit, Ausführung, Amplitude, Landung und Progression. Das leichte und reaktionsfreudige Design der Snowfeet*-Ausrüstung eröffnet Möglichkeiten für Tricks, die du mit traditionellen Skiern oder Snowboards einfach nicht hinbekommst.
Um deine Punkte zu steigern, ziele auf maximale Sprunghöhe und arbeite an Mehrachsen-Drehungen. Da Snowfeet* so leicht sind, brauchst du weniger Kraft, um richtig Airtime zu bekommen. Diese zusätzliche Flugzeit gibt dir mehr Raum für komplexe Spins und die perfekte Landung.
Für die Ausführung sind saubere, kontrollierte Tricks das A und O. Snowfeet* hilft hier wirklich. Das nachsichtige Design sorgt für sicherere Stürze und eine einfachere Lernkurve, sodass du neue Moves immer wieder üben kannst, ohne die Angst, die schwerere, weniger flexible Ausrüstung mit sich bringt.
Ein durchdachter Trainingsplan ist entscheidend. Beginne abseits des Schnees mit Trampolinen und Schaumstoffgruben, um das Luftgefühl zu entwickeln. Dann geht es weiter mit Wassertraining auf Sprungbrettern, um deine Drehungen zu perfektionieren. Schließlich ab auf den Schnee. Snowfeet* macht diesen Fortschritt flüssiger und weniger einschüchternd als traditionelle Ausrüstung.
Training mit Snowfeet*
Das Training mit Snowfeet*-Ausrüstung hat klare Vorteile. Im Gegensatz zu traditionellen Skiern oder Snowboards funktionieren Snowfeet* auf allen Arten von Gelände – egal ob Skipisten, Snowparks, Rodelhügel, Wanderwege oder sogar im eigenen Garten. Diese Vielseitigkeit bedeutet mehr Trainingsmöglichkeiten, was zu schnellerem Fortschritt führt.
Die schnelle Lernkurve ist ein echter Game-Changer. Während traditionelle Skifahrer Wochen brauchen, um den Mut für neue Lufttricks zu fassen, schaffen Snowfeet*-Nutzer das oft in nur wenigen Tagen. Die geringere Angst vor Stürzen und das sicherere Design machen das Ausprobieren neuer Moves viel weniger einschüchternd.
Für fortgeschrittenes Training solltest du Snowfeet* Modelle mit Snowboard-Bindungen in Betracht ziehen. Diese bieten mehr Flexibilität für Tricks und sorgen gleichzeitig für Komfort zwischen den Läufen. Es ist eine großartige Kombination aus der Wendigkeit kurzer Ski und der Kontrolle im Snowboard-Stil.
Ein weiterer großer Vorteil? Die Tragbarkeit. Im Gegensatz zu traditionellen Setups von Marken wie Burton oder Salomon, die Dachträger und sperrige Taschen benötigen, passen Snowfeet* in einen Rucksack. Das bedeutet, du kannst praktisch überall dort trainieren, wo Schnee liegt – auf lokalen Hügeln, in Parks oder an jedem guten Spot. Die Bequemlichkeit ermöglicht häufigeres Üben, wodurch du das Selbstvertrauen und die Muskelgedächtnis aufbaust, die du brauchst, um bei Big Air Wettbewerben zu dominieren. Snowfeet* erweist sich als echter Game-Changer in der Vorbereitung der Athleten auf diese Events.
Fazit
Wichtige Erkenntnisse zu Big Air Regeln und Ausrüstung
Big Air Wettbewerbe konzentrieren sich auf fünf Hauptbewertungskriterien: Schwierigkeit, Ausführung, Höhe, Landung und Fortschritt. Während traditionelle Ski- und Snowboardausrüstung lange der Standard waren, bringt Snowfeet* mit kompakten, leichten Alternativen frischen Wind. Diese Mini Ski sind nicht nur leichter zu transportieren, sondern steigern auch die Agilität und bieten Athleten eine neue Herangehensweise an Training und Leistung.
Snowfeet* Ausrüstung ist klein genug, um in einen Rucksack zu passen, was sie perfekt macht, um auf verschiedenen Terrains zu üben. Diese Tragbarkeit hilft Athleten, ihre Fähigkeiten schneller zu verbessern und sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen, und ebnet den Weg für neue Möglichkeiten bei Big Air Events.
Die Zukunft mit Snowfeet*
Während sich die Ausrüstung für Wintersport weiterentwickelt, eröffnen Innovationen wie Snowfeet* neue Wege für Leistung und Kreativität. Der Trend geht zu kürzerer, anpassungsfähigerer Ausrüstung, mit Snowfeet* an der Spitze. Sie stellen die traditionelle Annahme infrage, dass längere Ski für Stabilität und Geschwindigkeit notwendig sind, und heben stattdessen die Vorteile kürzerer Ski für mehr Agilität und ein dynamischeres Erlebnis auf der Piste hervor.
Die Gründer von Snowfeet*, Zbynek und Michael, setzen sich sogar dafür ein, Skiskates zu einer olympischen Sportart zu machen. Ihr Produktsortiment reicht von einsteigerfreundlichen Mini Ski Skates bis hin zu Hochleistungsmodellen mit Holzkern und richtet sich an Athleten aller Leistungsstufen. Außerdem kannst du sie mit normalen Winterschuhen verwenden – teure, spezialisierte Boots sind nicht nötig. Diese Zugänglichkeit macht Snowfeet* sowohl für Freizeitnutzer als auch für ernsthafte Wettkämpfer attraktiv.
Egal, ob du dich auf Big Air Wettbewerbe vorbereitest, einen entspannten Tag im Schnee genießt oder regelmäßige Trainingseinheiten einlegst, Snowfeet* bietet Vielseitigkeit und Komfort. Während sich die Big Air Szene weiterentwickelt, kann die Nutzung innovativer Ausrüstung wie Snowfeet* Athleten den nötigen Vorsprung verschaffen – Kreativität, Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit in einem Paket.
Spielregeln: Big Air
FAQs
Warum ist Snowfeet* Ausrüstung besser für Big Air Wettbewerbe geeignet als traditionelle Skier und Snowboards?
Snowfeet* Ausrüstung glänzt bei Big Air Wettbewerben dank ihres kompakten, leichten Designs, das den Athleten unglaubliche Agilität und Kontrolle verleiht. Im Gegensatz zur Sperrigkeit traditioneller Skier oder Snowboards macht Snowfeet* es einfacher, Spins, Flips und andere Lufttricks präzise und selbstbewusst auszuführen.
Das kürzere, flexible Design funktioniert auch bei unterschiedlichen Schneebedingungen gut und bietet den Wettbewerbern einen verlässlichen Vorteil in sich ständig ändernden Umgebungen. Ob du nun Skiskates fährst oder intensive Luftmanöver ausführst, Snowfeet* sorgt dafür, dass jede Bewegung flüssiger, schneller und geschmeidiger wird – genau das, was du brauchst, um bei Big Air Events zu glänzen.
Wie werden Tricks bei Big Air Wettbewerben bewertet und benotet, und welche Faktoren können die Punktzahl eines Athleten beeinflussen?
Bei Big Air Wettbewerben bewerten die Juroren Tricks anhand von fünf Hauptkriterien: Schwierigkeit, Höhe (Amplitude), Ausführung, Vielfalt und Fortschritt. Einfach gesagt: Je schwieriger der Trick, je höher der Sprung und je sauberer und origineller die Ausführung, desto besser die Punktzahl. Die Juroren sind besonders beeindruckt, wenn Athleten etwas Neues einbringen und die Grenzen des Möglichen im Sport erweitern.
Andererseits können die Punkte für Dinge wie geringe Höhe, unsaubere Landungen, schlechte technische Präzision oder das Wiederholen derselben Moves abfallen. Um eine Top-Bewertung zu erzielen, müssen Athleten flüssige, atemberaubende Leistungen abliefern, die Können mit Kreativität verbinden. Und wenn du selbst Lust hast, etwas Neues im Schnee auszuprobieren, könnten Snowfeet* Mini-Skis oder Skiskates genau das Richtige sein. Sie sind eine spaßige Abwechslung zum traditionellen Skifahren oder Snowboarden und perfekt, um diesen Winter etwas Neues zu wagen.
Was macht das Jam-Session-Format bei Big Air Wettbewerben einzigartig und warum wird es traditionellen Formaten vorgezogen?
Das Jam-Session-Format bei Big Air Wettbewerben bringt mit seinem Fokus auf Kreativität und Flow eine frische Wendung. Anstatt sich an die starre Struktur von zeitlich begrenzten Einzelruns zu halten, können die Athleten in diesem Format mehrere Tricks und Kombinationen hintereinander zeigen. Das Ergebnis? Ein lebendigeres und aufregenderes Erlebnis für Fahrer und Publikum.
Dieses Setup gibt den Juroren auch eine bessere Chance, die Konsistenz, Anpassungsfähigkeit und den Sinn für Originalität eines Athleten zu bewerten. Außerdem schafft es eine kollaborative Atmosphäre, die die Spannung für alle Zuschauer erhöht. Das Jam-Session-Format rückt wirklich die Fähigkeiten und die Fantasie in den Mittelpunkt, die Big Air Wettbewerbe so fesselnd machen.










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